Andreas Stahl

Mein Name ist Andreas Stahl, geboren 1988 in Bayreuth und aufgewachsen in Bindlach im Norden Bayreuths. Nach dem Abitur leistete ich Zivildienst an der Evangelischen Studierenden Gemeinde Bayreuth. Schon als Jugendlicher habe ich mich in meiner Heimatgemeinde St. Johannes Nepomuk in Bayreuth-Laineck in den vielfältigen Bereichen des Gemeindelebens engagiert; dank vieler guter Erfahrungen und vieler geisterfüllter Menschen konnte ich den Weg zum Priester einschlagen. Nach einem propädeutischen Vorjahr in Bamberg habe ich in Würzburg und Freiburg i. Br. Theologie studiert (2009-2014) und das Studium mit dem „Magister Theologiae“ abgeschlossen. Zur praktischen Ausbildung (2014-2016) war ich in den Steigerwald-Pfarreien Burgwindheim und Ebrach, ehe ich am 25. Juni 2016 im Bamberger Dom zum Priester geweiht wurde. Die ersten Jahren als Priester (2016-2019) führten mich als Kaplan nach Ansbach und Kronach. Mein Primizspruch aus dem Buch Nehemia ist mir Aufgabe und Ansporn: „Die Freude am Herrn ist eure Stärke“ (Neh 8,10). So freue ich mich auf die Gespräche und Begegnungen mit den Menschen in Coburg und im Coburger Land, sowie auf eine gute Zusammenarbeit mit Gremien, Ministranten, Studierenden und den Gemeinden.

Als Pfarrvikar bin ich zunächst der „Priester vor Ort“ in der Pfarrei Coburg St. Augustin und somit vor allem für die Feier der Gottesdienste und Spendung der Sakramente und Sakramentalien und die Organisation der selbigen zuständig. Seelsorgegespräche, Religionsunterricht an der GS Ketschendorf, Begleitung der Ehrenamtlichen (v.a. Pfarrliches Gremium, Lektoren- und Kommunionhelfer, AK Liturgie, Jugendliche und Ministranten) sowie die Vernetzung der drei (Filial-) Gemeinden ergänzen dies.

Im ganzen katholischen Seelsorgebereich Coburg Stadt und Land bin ich aktuell für die Vorbereitung der Jugendlichen auf die Hl. Firmung (in den Pfarreien Coburg St. Augustin, Coburg St. Marien, Bad Rodach und Rödental) zuständig, ebenso für die Mitarbeit am Interreligiösen Dialog und beim Multireligiösen Gebet in Coburg. Auch bin ich Mitglied im Seelsorgebereichsrat und arbeite in der ökumenischen Notfallseelsorge mit. Darüber hinaus bin ich zuständig für die Seelsorge an der Hochschule und in der Ökumenischen Studierendengemeinde.